Kaffeegenuss mit "Kuntrawant"
„KUNTRAWANT“ – vom italienischen contrabbando abgeleitet – so nannten die Vinschger vor Jahren das Schmuggeln.
Einst wurde der Kaffee auf geheimen und gefährlichen Pfaden über die Grüne Grenze aus der Schweiz nach Italien geschmuggelt, von den Schweizer Zöllnern „EXPORT II“ genannt. Für die italienischen Schmuggler war es ein gutes Einkommen, um in den armen und abgelegenen Tälern zu überleben. Die Blütezeit dieser „heißen Ware“ ging von den späten 30er bis zu den frühen 70er Jahre. Heute röstet Kuntrawant in Südtirol, am Fuße des Ortlers, im traditionellen Trommelröstverfahren erstklassige, legale Bohnen in Handarbeit zu hochwertigem Kaffee.
Zum Glück kann man heute den Original „Vinschger Schmugglerkaffee“ auch bei uns im Waltershof legal und ohne lange Umwege genießen. 😉
Einst wurde der Kaffee auf geheimen und gefährlichen Pfaden über die Grüne Grenze aus der Schweiz nach Italien geschmuggelt, von den Schweizer Zöllnern „EXPORT II“ genannt. Für die italienischen Schmuggler war es ein gutes Einkommen, um in den armen und abgelegenen Tälern zu überleben. Die Blütezeit dieser „heißen Ware“ ging von den späten 30er bis zu den frühen 70er Jahre. Heute röstet Kuntrawant in Südtirol, am Fuße des Ortlers, im traditionellen Trommelröstverfahren erstklassige, legale Bohnen in Handarbeit zu hochwertigem Kaffee.
Zum Glück kann man heute den Original „Vinschger Schmugglerkaffee“ auch bei uns im Waltershof legal und ohne lange Umwege genießen. 😉